ROTTALER GSICHTER – Das Magazin – und rundum, Nummer 5
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Beschreibung
Irgendwann musste es so weit kommen – die gedruckten Rottaler Gsichter. Von digital zu print, das ist eher die Ausnahme, habe ich mir sagen lassen. Umso schöner, so viele positive Rückmeldungen zu bekommen! Das MAGAZIN portraitiert Menschen aus dem niederbayerischen Rottal und doch geht es weit über die Grenzen hinaus. Denn: Menschen sind wir alle und so tut es gut zu lesen, wie andere ihren Lebensweg gestalten, wie andere Höhen und Tiefen meistern und einfach ehrlich erzählen über sich und ihr Tun.
Ein großes Kompliment für mich ist, wenn diese Portraits mit den “Lebenslinien” des Bayerischen Rundfunks verglichen werden. Hier ist Tiefgang zu finden, denn: Jeds Gsicht hod a Gschicht, fernab von Filter und Oberfläche. Das macht Mut, das schafft Verbindungen und weckt oft den Wunsch, die Personen kennenzulernen.
Jedes MAGAZIN hat einen roten Faden. Der der Nummer 5 lautet “Solidarität”, ein Begriff, der gerade am Anfang der Corona-Zeit enorm strapaziert wurde. Diese Ausgabe ist sozusagen ein Sonderheft: 55 Personen erzählen, wie es ihnen im ersten Lockdown geht. Dazu sind wie gehabt weitere Menschen tiefergehend portraitiert:
- Der philosophische Gastronom Güner Taylan: Von Keksen und faulen Katzen
- Elli Schreiner und Cilly Moser: die Frauen von “Weber Fünf” und die Alpakas
- Ohne Haargel und Schmieserl: Der Huber Gustl und sein Autohaus
- Rainer Gratz alias Hochmeister Reinherr von Wehenöd: die vielen Gsichter eines Arnstorfers
- Außerdem: Essay über Solidarität, 55 Menschen erzählen über ihre Situation, die Top 10 meiner C-Begleiter, Unterwegs mit Nadia, Post von Dir…
84 Seiten, schwarz-weiß, Erscheinung: Juni 2020
Herausgeberin: Eva Müller
Grafik: Jana Schander
Druck: Druckzentrum Rottal-Inn
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