ROTTALER GSICHTER – Das Magazin – Jeds Gsicht hod a Gschicht, Nummer 4
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Beschreibung
Irgendwann musste es so weit kommen – die gedruckten Rottaler Gsichter. Von digital zu print, das ist eher die Ausnahme, habe ich mir sagen lassen. Umso schöner, so viele positive Rückmeldungen zu bekommen! Das MAGAZIN portraitiert Menschen aus dem niederbayerischen Rottal und doch geht es weit über die Grenzen hinaus. Denn: Menschen sind wir alle und so tut es gut zu lesen, wie andere ihren Lebensweg gestalten, wie andere Höhen und Tiefen meistern und einfach ehrlich erzählen über sich und ihr Tun.
Ein großes Kompliment für mich ist, wenn diese Portraits mit den “Lebenslinien” des Bayerischen Rundfunks verglichen werden. Hier ist Tiefgang zu finden, denn: Jeds Gsicht hod a Gschicht, fernab von Filter und Oberfläche. Das macht Mut, das schafft Verbindungen und weckt oft den Wunsch, die Personen kennenzulernen.
Jedes MAGAZIN hat einen roten Faden. Der der Nummer 4 lautet “Verbundenheit”, weil jeder Mensch andere Menschen braucht und dazu einen Sinn hinter dem, was sie oder er tut. So auch die Portraitierten der Ausgabe:
- Alex Schander: Der Rottaler Kaffeeröster und die Philosophie der Bohnen
- Eva Sterl: Karpfhams Nudelmacherin
- Nik Gottschaller: Landwirt, Biobäcker, Denker und Macher
- Lea Spreng: “Ich bin eine Haferldreherin, keine Künstlerin”
- Andreas Buchebner: “Da geht’s um Menschenleben”
- Lukas Reiner: Der Straßenmusiker aus San Marino
- Außerdem: Essay über Verbundenheit, fünf Geschichten über liebste Menschen, die Top 10 meiner persönlichen Verbindungen, das Geschenkekästchen, Unterwegs mit Nadia, Post von Dir…
80 Seiten, farbig, Erscheinung: März 2010
Herausgeberin: Eva Müller
Grafik: Jana Schander
Druck: Druckzentrum Rottal-Inn
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