Anna-Sophie Zöbisch malt und zeichnet seit sechs Jahren intensiv – die gelernte Wachsbildnerin liebt es, so ihre Kreativität zu leben. Für Heimatautoren hat sie in ihrem Praktikum Lesezeichen gestaltet…

Richard Stieglbauer
Nutze deine Fähigkeiten, gib dein Bestes und beim Rest vertraue auf Gott. Das ist mein Lebensmotto und ich versuche es so oft wie möglich umzusetzen. Wichtig in meinem Leben ist mir die Natur, Respekt und Toleranz und dass jeder den anderen so behandelt, wie er auch behandelt werden möchte.
Ich wurde am 9. Mai 1969 in Pfarrkirchen geboren, habe eine sechs Jahre ältere Schwester und lebe mit meiner Frau und meinen zwei Kindern im Alter von 17 und 20 Jahren in einem kleinen Dorf in Niederbayern. Nach meiner handwerklichen Ausbildung zum Schreiner bildete ich mich zum Technischen Fachwirt fort. Gegenwärtig bin ich in einem Fensterbaubetrieb als technisch-kaufmännischer Angestellter in der Arbeitsvorbereitung tätig.
Meine Hobbys sind Bibellesen, Radfahren, Wandern, Natur allgemein, Tanzen, Singen und Wissenschaft allgemein, sowie Interesse für Dinge, die etwas mystisch und geheimnisvoll sind. Auch lese ich gerne andere Werke. Angefangen vom Sachbuch über Historische Romane und religiöse Texte bin ich ein Fan von Mystery und Fantasy. Beim Lesen solcher Bücher ist in mir der Wunsch immer mehr herangereift, selbst tätig zu werden und einen Roman zu schreiben, getreu nach meinem Lebensmotto. Inspiration dazu erhielt ich z. B. durch „Tintenherz“ von Cornelia Funke oder „Eragon“ von Christopher Paolini, wobei mir der Bezug zur Realität sehr wichtig ist und nicht nur aus Fiktion bestehen soll. In schreibe, weil ich neue Welten erschaffen und Ereignisse darstellen will, die im wirklichen Leben weder vorkommen noch möglich sind, um so den Leser in ein komplett anderes Leben zu entführen. Mein Schreibstil ist in einfacher Sprache gehalten und ich versuche, alle Figuren und die Umgebung genau zu beschreiben, damit sich der Leser leicht zurechtfindet und sich alles möglichst gut vorstellen kann.
Interview mit Richard Stieglbauer
Was inspiriert Dich?
Mystische und/oder geheimnisumwitterte Dinge/Sachverhalte, ungeklärte Phänomene.
Papier und Stift oder gleich digital am Laptop?
Zuerst schreibe ich alles handschriftlich auf Papier, danach gebe ich es in den PC ein, wobei hier bereits die erste Korrektur stattfindet.
Was ist Dein liebstes Buch?
Eindeutig „Der Herr der Ringe“.
Was ist das Schöne am Schreiben?
Besonders bei Fantasy kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen, da es sich meistens um frei erfundene Welten mit ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten handelt, in denen man sich nicht so sehr an die in unserem Leben bekannte Realität halten muss. Aufwändige Recherchen halten sich da auch in Grenzen. Dennoch bin ich bestrebt, nicht komplett in die Fiktion einzutauchen. Der Bezug zum „normalen Leben“ soll noch zu einem gewissen Maß erhalten bleiben. Beim Schreiben an sich kann man alles selbst festlegen, die Figuren, die Umgebung, die Geschichte und deren Entwicklung… Man ist nicht abhängig von irgendwelchen Zwängen, Gegebenheiten und Sachverhalten, sondern kann sich in alle Richtungen austoben.
Wann kommen Dir die guten Ideen?
Ganz unterschiedlich. In der Regel aber wenn ich in der Natur unterwegs bin. Die Stille und der Blick in die Ferne machen einfach den Geist frei.
Portrait
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